Als jemand, der viele Muttermale hat und regelmäßig zur Kontrolle muss, war die Diagnose eines Melanoms für mich ein Schock – auch wenn ich wusste, dass dieses Risiko bei mir besteht. Was ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht wusste: Wie sehr die Wahl der richtigen Ärzt:innen den Unterschied macht – medizinisch und menschlich.
Ich, 45 Jahre, hatte bereits in der Vergangenheit einige Muttermale entfernt bekommen – allerdings nicht immer von plastisch geschulten Chirurg:innen. Das Ergebnis war unter anderem eine deutlich sichtbare Narbe am Rücken, die mich bis heute stört. Besonders beim Nachschnitt eines Melanoms, der ja aus Sicherheitsgründen oft größer ausfallen muss, ist die ästhetische Komponente für mich sehr wichtig geworden.
Bei meinem aktuellen Melanom handelte es sich um eine Veränderung am Unterschenkel – eine Stelle, die gerade für sportlich aktive Menschen wie mich nicht ideal ist. Die Haut dort ist dünn, das Gewebe in Bewegung, und der Bereich beansprucht. Umso mehr habe ich darauf vertraut, dass die Wunde mit der richtigen chirurgischen Technik gut verheilt. Und tatsächlich: Trotz der Größe des Nachschnitts ist die Narbe überraschend unauffällig und stabil verheilt – ich bin weiterhin sportlich aktiv, ohne Einschränkungen.
Deshalb habe ich mich diesmal bewusst an die Plastischen Chirurginnen bei DPCH gewandt. Und ich kann sagen: Es war die richtige Entscheidung.
„Gerade bei der Diagnose eines Melanoms ist nicht nur der medizinische Eingriff entscheidend – sondern auch, wie man sich dabei aufgehoben fühlt. Bei DPCH hatte ich beides: Kompetenz und Menschlichkeit.“
Was für mich den Unterschied gemacht hat? Die Kombination aus fachlicher Expertise und echter Empathie. Ich habe mich vom ersten Termin an gut betreut gefühlt. Mir wurde alles genau erklärt – von der Planung der Schnitte über die Nähtechnik bis hin zur Nachsorge. Besonders bei einer Diagnose wie Melanom, bei der oft Angst und Unsicherheit mitschwingen, hat mir der persönliche Kontakt und die ruhige, klare Kommunikation sehr geholfen.
Die OP verlief unkompliziert, und die Wundheilung war dank der feinen plastischen Nahttechnik deutlich besser als bei früheren Eingriffen. Auch die Nachversorgung war top – ich wurde engmaschig betreut, es gab Kontrolltermine, und bei Fragen konnte ich mich jederzeit melden. Das gibt einfach Sicherheit.
Heute bin ich nicht nur erleichtert, dass der Befund sauber war – ich bin auch froh, dass ich die Entscheidung getroffen habe, mich in professionelle, plastisch-chirurgische Hände zu begeben. Gerade bei Eingriffen, die sichtbar bleiben, ist das aus meiner Sicht ein echter Gewinn für Lebensqualität.
Danke an das gesamte Team der DPCH – für Kompetenz, Fürsorge und eine Narbe, die endlich so aussieht, wie sie sollte: dezent.
