Beim Morbus Dupuytren handelt es sich um eine gutartige, schubweise verlaufende Erkrankung im Bereich der Handinnenfläche. Im fortgeschrittenen Stadium verkrümmen sich dadurch die Finger in Richtung der Handinnenfläche. Die Hand kann dann in ihrer Bewegung und Funktion eingeschränkt sein. Je nach Stadium und individuellen Umständen stehen Betroffenen unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.
30min – 1h
örtliche Betäubung oder Vollnarkose
5-7 Tage
Diese Eingriff wird in der Regel von den (privaten) Krankenkassen übernommen.
Je nach Stadium und individuellen Umständen stehen Betroffenen unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Eine Möglichkeit, Morbus Dupuytren zu behandeln, ist die Operation. Dabei entfernen wir die Knötchen und Stränge über zickzackförmige Schnitte in den Handflächen. In manchen Fällen sind kleine Hauttransplantate notwendig, die wir vom Unterarm oder der Leiste entnehmen. Mit der Operation befreien wir die Finger aus der durch den Morbus Dupuytren entstandenen fixierten Beugestellung und stellen so den vollständigen Bewegungsumfang wieder her.
In unseren Ordinationen in Innsbruck (Dr. Monika Mattesich) und Schwaz (Dr. Tanja Wachter) in Tirol beraten wir Sie gerne.
Fachärztin für Plastische,
Rekonstruktive & Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Praxis am Marktplatz
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6020 Innsbruck, Austria
t: +43 512 308030
e: ordinationmattesich@dpch.at
Fachärztin für Plastische, Rekonstruktive & Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie, TCM
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